Wie funktioniert die Vulkanisierung von Gummi?

Überblick

Wie funktioniert die Vulkanisierung von Gummi?

Vulkanisierung Ist ein entscheidender Prozess in der Gummiherstellung, der Rohkautschuk in ein langlebiges, hitzebeständiges und elastisches Material verwandelt.
Nach so vielen Jahren hat sich die Vulkanisationstechnik nun weiterentwickelt, um unterschiedlichen industriellen Anforderungen gerecht zu werden. Von konventionellen bis innovativen Methoden sorgt der Vulkanisationsprozess dafür, dass der Kautschuk die für verschiedene Anwendungen erforderlichen Eigenschaften erreicht

Tatsache ist, dass das Rohkautschukmaterial ohne Vulkanisationstechnik klebrig, zerbrechlich und leicht verformbar ist.
Aus diesem Grund müssen alle Gummi-Rohstoffe vulkanisiert werden, bevor andere Gummi-Materialien hergestellt werden. Vulkanisierung ist der Prozess der chemischen Vernetzung von Kautschukmolekülen mit Schwefel oder anderen Härtungsmitteln durch Einwirkung von Wärme und Druck.
Unabhängig davon, ob Ihr Unternehmen Reifen, Dichtungen, Schuhsohlen, Schläuche, Schuhsohlen, Dichtungen oder andere Gummiprodukte herstellt, ist der Vulkanisationsprozess unerlässlich, um den Anforderungen der modernen Industrie gerecht zu werden, da er die Eigenschaften von Gummi durch Erhöhung der Zugfestigkeit und Härte verbessert.

Grundsätzlich gibt es zwei Verfahren zur Kautschukvulkanisation, die zur Bildung von Polysulfidvernetzungen zwischen den Ketten beitragen. Das erste Verfahren wird als Druckvulkanisierung bezeichnet, bei dem ein Kautschukrohstoff mit Schwefel unter einem Druck zwischen 140°C und 180°C erhitzt wird. Das zweite Verfahren, das als freie Vulkanisation bezeichnet wird, wird einfach sehr heißer Dampf oder Luft durch das Gummi-Rohmaterial geleitet.

Lassen Sie uns hier darüber sprechen, wie Vulkanisierung Es funktioniert wie folgt:
1. Vorbereitung von Rohstoffen

Vor der Vulkanisation müssen die Kautschukrohstoffe entsprechend mit verschiedenen Zusatzstoffen, Schwefeln, Mitteln oder Beschleunigern vermischt werden. Dies geschieht üblicherweise mit einem Dispergierkneter oder einer zweiwalzigen offenen Mischmühle.

2. geformt oder vorgeformt

Nach dem Vermischen und Vermischen in den Dispersionsknetern und Mischmühlen muss das Kautschukmischmaterial durch andere Methoden wie Extrusion, Preßformen, Kalandrieren und dergleichen in die gewünschte Form geformt werden.

3. Vulkanisierung (Aushärtung)

Das geformte Kautschukmaterial wird dann in einer Vulkanisatorpressanlage bei kontrollierter Temperatur (140°C bis 180°C), Druck und Vulkanisationszeit (im Bereich von einigen Minuten bis mehr als einer Stunde, je nach Dicke und Formulierung) für den nächsten Schritt des Vulkanisationsprozesses erhitzt.

4. Transformation:

Die Vulkanisierung Erhebliche Verbesserung der Zugfestigkeit, Elastizität und Abriebfestigkeit von Gummiwerkstoffen.

Vorteile der Kautschukvulkanisation:

* Hitzebeständigkeit: Hält hohe Temperaturen stand, ohne sich zu verformen
* Festigkeitserhöhung: Umgang mit schweren Belastungen und Drucken
* Elastizität: Rückkehr zur ursprünglichen Form nach Dehnung oder Kompression
* Chemische Beständigkeit: Haltbar in rauen Umgebungen

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