Labor-Dispersionskneter, auch bekannt als Labor-Gummi-Innenmischer, ist eine ideale Ausrüstung für Forschung und Entwicklung und Kleinserienproduktion der neuesten Gummi- und Kunststoffmaterialien, geeignet für das Mischen, Kneten und Dispergieren verschiedener Materialien mit niedriger Viskosität, einschließlich Kunststoff, Gummi, synthetischer Kautschuk, Heißschmelzklebstoff.
Der Labor-Dispersionskneter kontrolliert perfekt das Mischen und Vermischen der Rohstoffe, um eine homogene Mischung zu bilden, die eine bessere Dispersion gewährleistet.
Diese Labordispersionskneter eignen sich besonders gut zum Mischen und Mischen von Metallpulvern mit Bindemitteln oder Zusatzstoffen. Um den Anforderungen an hohe Qualität und sogar Verbundwerkstoffe gerecht zu werden, werden sie häufig zur Entwicklung von Materialien wie Metallspritzgussrohstoffen (MIM), Sintermischungen oder sonstigen pulvermetallurgischen Formulierungen eingesetzt.
Warum eignen sich die Kneter von Lab Dispersioni also ideal für Metallpulver?
* Gleichmäßige Verteilung: Gewährleistung einer gleichmäßigen Dispersion von Pulver und Bindemittel, die für mechanische Festigkeit und Konsistenz bei MIM oder Sintern unerlässlich ist.
* Kleine Charge: Ideal für Forschung und Entwicklung, Rezepturversuche oder Qualitätsprüfung vor dem Scale-up.
* Kontrollierte Umgebung: Sie können Temperatur, Mischzeit, Rotorgeschwindigkeit und Atmosphäre steuern.
Lassen Sie uns in diesem Blog erkunden, wie diese Labor-Dispersionskneter für Metallpulver verwendet werden
Wie wird also ein Labordispersionskneter für Metallpulver verwendet:
1. Füttern:
Metallpulver (z.B. Edelstahl-, Kupfer-, Aluminium-, Eisenpulver) werden zusammen mit Bindemitteln (z.B. Wachsen, Thermoplasten oder Polymeren), Schmiermitteln oder anderen Zusatzstoffen in eine Labordispersionskneteranlage eingespeist.
2. Kontrollierte Heizung:
Die Knetkammer ist ummantelt und temperaturgesteuert, hat eine hitzebeständige, verschleiß- und korrosionsbeständige Konstruktion und ist ausgestattet, um das zu verbundende Material zu einem hochwertigen Verbundwerkstoff zu kühlen. Diese Funktion ermöglicht es dem Gerät, eine präzise Erwärmung (Bereich von 80°C bis 180°C) zu steuern, um Klebstoffe zu erweichen oder zu schmelzen, ohne sie abzubauen.
3. Doppelrotor-Mischung:
In der Kammer eines Labordispergierkneters rotieren zwei Zählrotoren (typischerweise sigma oder Butterfly) mit langsamer Geschwindigkeit (typischerweise 20-60 U/min), was eine intensive Scherung und Knetung ermöglicht, um sicherzustellen, dass das Verbundmaterial gleichmäßig und ausreichend geknetet und dispergiert werden kann und dass die Metallpartikel gleichmäßig mit dem Bindemittel benetzt und beschichtet werden.
4. Vakuumfähigkeit (optional):
Grundsätzlich gibt es zahlreiche Labordispergierkneter, die eine Vakuumfunktion aufweisen, um eingeschlossene Luft oder flüchtige Stoffe zu entfernen, wodurch Porenbildung im fertigen Sinterprodukt wirksam verhindert wird.
5. Entladung:
Nach dem Vermischen wird die homogene Masse aus dem schrägen Auslass ausgetragen, oder wenn sie etwas klebrig ist, kann eine manuelle Handhabung erforderlich sein, um das gemischte Maschenmaterial auszutragen.
Beim Abkühlen bildet das Material eine teigartige oder granulierbare Masse, die zur weiteren Formgebung oder zum Einspritzen zu Granulaten verarbeitet werden kann.
Wenn Sie ein bestimmtes Metall- oder Bindemittelsystem verwenden, können wir bei Simptek Ihnen helfen, die Prozessschritte anzupassen oder optimale Parameter zu empfehlen. Kontaktieren Sie uns jetzt und lassen Sie mich wissen, was Sie mischen!