Ob Experimente auf dem Gebiet der Chemie, Biologie oder Physik, Dispersionskneter im Labor Es spielt eine sehr wichtige Rolle beim Mischen, Dispergieren und Rühren von Materialien.
Bei Verwendung von hochviskosen Kautschukmaterialien (z.B. FKM, EPDM oder hochgefüllten Silikonen) ist die Standardkonfiguration Dispersionskneter im Labor Wahrscheinlich nicht genug. Diese Materialien erfordern ein höheres Drehmoment, eine bessere Temperaturkontrolle und ein präzises Rotordesign, um eine gleichmäßige Verteilung zu gewährleisten und Überlastungen zu verhindern.
Seit Dispersionskneter im Labor Verschiedene Substanzen können gleichmäßig gemischt werden, wodurch die Genauigkeit und Wiederholbarkeit der experimentellen Ergebnisse gewährleistet wird.
Insbesondere für den Laboreinsatz verlassen sich verschiedene Labore auf bestimmte Arten von Laborknetermühlen, um ihren individuellen Bedürfnissen gerecht zu werden. Bei der Auswahl eines Labormischers für Dispersionskneter können Sie eine Reihe von Faktoren berücksichtigen, wie z. B. Probeneigenschaften, Mischvolumen, Mischgeschwindigkeit und -genauigkeit sowie Reinigung und Wartung sollten zusammen berücksichtigt werden.
Daher kann die Auswahl eines geeigneten Labormischers die Effizienz des Experiments erheblich steigern
In diesem Blog zeigen wir Ihnen, wie Sie einen Labor-Dispersionskneter anpassen können, um hochviskose Gummi effektiv zu verarbeiten.
1. Wählen Sie den Motor und das Getriebe mit hohem Drehmoment
Denn hochviskose Materialien benötigen mehr Kräfte zum Scheren und Vermischen. Wenn Sie also einen geeigneten Dispersionskneter wählen möchten, ist es sehr wichtig, mehrere Faktoren zu berücksichtigen, wie z. B.
* Erhöhtes Nenndrehmoment (üblicherweise über 40 Nm für 3-5L-Modelle)
* Untersetzungsgetriebe mit starker Ausgangsstabilität
* Frequenzumrichter steuern den Motor für einstellbare Geschwindigkeit und besseres Drehmoment bei niedrigen Drehzahlen
Tipp: Achten Sie immer darauf, dass der Motor und das Getriebe um 20-30% überdimensioniert sind, um Spitzenlasten zu bewältigen.
2. Verwenden Sie spezielles Rotordesign
Da der Rotortyp Scherung und Strömung beeinflusst:
* Sigma oder Spiralrotor: ideal für Gummiwerkstoffe, verbesserte Misch- und Knetwirkung
* Nitrierung oder Hartchrombeschichtung: Verhindert den Verschleiß von abrasiven Füllstoffen wie Ruß oder Siliziumdioxid
3. Optimierte Temperaturregelung
Hochviskoser Kautschuk erzeugt zu viel Wärme. Um die thermische Stabilität aufrechtzuerhalten:
* Installation hocheffizienter Mantelkammer für Wasser- oder Ölzirkulation
* Verwendung von Zweizonen-Temperaturregelung (Rotor und Kammer)
* Integrierter digitaler Temperaturregler (PID oder SPS) für präzise Rückmeldung
4. Verstärktes Dichtungssystem
Bei unsachgemäßer Abdichtung kann das Gummimaterial undicht oder das System verstopfen, daher müssen Sie zwei Faktoren berücksichtigen, zum Beispiel die Verwendung einer Doppellippen-Gleitringdichtung mit einstellbarer Dichtung, aber auch eine vakuumkompatible Dichtung zur Entgasung flüchtiger Bestandteile
5. Aktivieren Sie das Vakuummischen, wenn möglich
Für eine bessere Dispergierung und Entgasung versuchen Sie, den Labordispergierkneter möglichst mit einem Vakuumpumpensystem auszustatten, da der Vakuumkneter sicherstellt, dass die Mischkammer vakuumdicht ist und mit verstärkten Deckeln und Dichtungen ausgestattet ist
6. Anpassung des Steuerungssystems
Kundenspezifische Steuerungssysteme entsprechend den Labor- oder Produktionsanforderungen:
* PLC mit Touchscreen HMI: ermöglicht Rezeptureinstellungen, Drehmomentüberwachung und Temperaturregelung in Echtzeit
* Datenaufzeichnungsschnittstelle: für R&D-Anwendungen und Chargenrückverfolgbarkeit
Zusammenfassend wurde daher ein Kriterium gewählt Dispersionskneter im Labor Die für hochviskose Kautschukwerkstoffe geforderten Eigenschaften werden möglicherweise nicht bereitgestellt. Durch verbesserte Drehmomentkapazitäten, kundenspezifische Rotorkonstruktionen (verbesserte thermische Regelung) und integrierte intelligente Systeme können Sie die Verarbeitungseffizienz, die Verbindungsqualität und die Laborproduktivität deutlich verbessern.
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